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Die schönste Müllverbrennungsanlage der Welt

Ich war da, ganz zu oberst auf 3726 Metern über Meer und fror mir den Arsch ab. Es war jetzt genau sechs Uhr morgens. Bis zum Sonnenaufgang würde es noch etwa zwanzig Minuten dauern, doch der Lichtstreif am Horizont wurde schon breiter. Um mich herum sassen die anderen drei meiner Gruppe, die es bis ganz auf den Gipfel des Rinjani geschafft hatten sowie um die hundert andere Wanderer, die zitternd um uns herumwuselten.

Tag 1 – Wolkenmeer

Zwei sehr unbequeme Nächte zuvor sass ich mit vielen anderen Wanderern zusammen in einem Restaurant. Eine zweieinhalbstündige Busfahrt hatte uns alle hergebracht, hierhin, an den Ausgangspunkt fast aller Wanderungen auf und um den Rinjani, den zweithöchsten Vulkan Indonesiens. Es gab Banana Pancakes und heissen Tee, danach wurden wir Gruppenweise hinten auf einen Pick-Up verladen. Die abenteuerliche Fahrt war nur von kurzer Dauer, da begann auch schon der Trail.

Der erste Teil des Tracks war waldig

Der erste Teil des Tracks war waldig

Aufwärts ging es, den ganzen ersten Tag lang, hauptsächlich durch Dschungel und Wald. Wir wanderten in einer Gruppe von etwa fünfzehn Leuten. Da gab es das spanische Pärchen, das französische Pärchen, das chinesische Pärchen, die Niederländerin, die immer zuvorderst ging und die zwei Niederländerinnen die immer zuhinterst gingen. Da war die chinesische Familie, bestehend aus den Eltern und einem zwölfjährigen Jungen, der Deutsche, der mich überzeugt hatte die Wanderung zu unternehmen und ich, der noch nicht wusste worauf er sich da eingelassen hatte. Der Guide, der die dreitägige Wanderung zweimal die Woche leitete und Englisch sprach als wäre es Indonesisch wies uns den Weg.

Wir alle trugen wenig Gepäck: Einen kleinen Rucksack mit den nötigsten Kleidern und einer einzigen Wasserflasche. Den Rest trugen die Mammuts. Eigentlich werden sie Porter, also Träger genannt, diese Einheimische, die ausnahmslos mit Flip-Flops an den Füssen und mit zwei riesigen Körben auf der Schulter doppelt so schnell wie wir den Vulkan hoch- und runterstiegen. Doch wann immer unser Guide einen seiner Träger suchte, rief er: „Mahmud! Mahmud!“, wahrscheinlich der Name eines Trägers.

Die Flip-Flops sieht man leider nicht...

Die Flip-Flops sieht man leider nicht…

Während wir dem Track folgen lernten wir uns schnell kennen, nur die fünf Chinesen waren wenig zugänglich, da sie kaum Englisch sprachen. Gestartet waren wir auf 1300 Höhenmetern, der erste Tag endete nach etwa fünf Stunden Marsch auf 2600 Metern über Meer. Zuerst versperrte uns der Dschungel die Sicht, später oberhalb der Baumgrenze ein leichter Nebel. Doch wir stiegen höher als der Nebel und als wir am Rim, dem Kraterrand, ankamen sahen wir ein unendlich erscheinendes Wolkenmeer unter uns.

Am Horizont liess sich noch das Meer erkennen

Am Horizont liess sich noch das Meer erkennen

In der Ferne konnten wir noch die Spitze des Gurung Agung ausmachen, des höchsten Berges von Bali. Bald näherte sich die Sonne immer mehr dem Horizont und der Himmel veränderte seine Farbe von Blau zu Orange zu Rot. Das Schauspiel wirkte beinahe surreal, das Wolkenmeer färbte sich in rötlichen Tönen von Pink bis Orange.

Kitschiger gehts kaum

Kitschiger gehts kaum

Als die Sonne dann schliesslich untergegangen war sahen wir eine unglaubliche Abendröte mit der Sichel des abnehmenden Mondes und den Sternen darüber, die hier am Ende der Welt viel zahlreicher erschienen.

Abendrot mit Mond

Abendrot mit Mond

Auf der anderen Seite bewunderten wir erstmals den Kratersee Segara Anak, sowie den kleineren Vulkan im Vulkan namens Gurung Barujari. Eine stetige Rauchwolke stieg aus dem inneren Vulkan auf, der auf einer Halbinsel mitten im See lag.

Der Vulkan im Vulkan

Der Vulkan im Vulkan

Mit der Sonne ging auch die Wärme und nach einer Weile schwatzen um ein kleines Campfeuer, das einfach nicht richtig brennen wollte verzogen wir uns nach und nach in unsere Zelten. Schade, dass es am ganzen Hang keine einzige waagrechte Stelle gab und schade, dass der Boden hart und von Wurzeln und Steinen übersäht war. Besonders schade war es auch, dass unsere Matten nur etwa 5mm dick waren und so weder die Kälte vom Boden absorbierte noch den geringsten Komfort boten. So schliefen wir alle schlecht und waren beim Aufstehen morgens um fünf müde und nur wenig ausgeruht.

Tag 2 – Das grosse Feuer

Jetzt trennte sich die Gruppe: Das französische Pärchen musste sich einer anderen Gruppe anschliessen, wegen eines Fehler seitens der Organisatoren. Das chinesische Pärchen und die zwei Niederländerinnen die immer zuhinterst gingen hatten nur die zweitägige Tour gebucht und gingen einen anderen Weg.

Steil, steiler, Rinjani

Steil, steiler, Rinjani

So waren wir noch zu neunt als wir den Abstieg zum Kratersee begannen. Wir waren erst kurz auf dem Wanderweg unterweg, da blieben plötzlich alle stehen und es kamen uns dutzende Wanderer und Mammuts entgegen. Die Stelle war so steil und eng, dass man nicht aneinander vorbeikam. Man konnte sich teilweise an Geländern festhalten, oder mehr abseilen, an anderen Stellen musste man auch einfach etwa einen Meter runterspringen. Ein falscher Tritt und man fällt wenn man Glück hat zehn Meter, wenn man Pech hat einige hundert Meter in die Tiefe. Nicht umsonst steht im Lonely Planet, meinem Reiseführer:

People die every year on the mountain; it shouldn’t be approached lightly.

– Lonely Planet

Weiter gehts, immer abwärts, immer steil dem felsigen Pfad entlang direkt in den Schlund des Rinjani. Zwei-, dreihundert Meter tiefer erreichten wir die Baumgrenze, doch die hohen Bäume spenden nur wenig Schatten. Der Wanderweg wurde nun wieder etwas flacher und wir stiegen mit gelbem Gras bewachsene Hänge hinunter.

Kaum zu glauben dass das im Vulkan ist

Kaum zu glauben dass das im Vulkan ist

Jetzt wurde auch das seit Anfang der Tour bestehende Problem noch viel Grösser: Der Staub. Konnte ich mich am ersten Tag noch einigermassen davor schützen, indem ich mich zum Beispiel nicht mitten in den dreckigen, feinen Sand setzte waren nun alle Mühen vergebens; Mit jedem Schritt wirbelte eine Staubwolke hinter einem her. Wandert man also in einer Gruppe und war dabei nicht der Vorderste bewegt man sich stetig in einer Staubwolke, die alles durchdrang: Bald waren meine Schuhe nicht mehr schwarz sondern braun, mein T-Shirt nicht mehr weiss sondern braun, meine Hosen… Ihr versteht was ich meine. Ausserdem fielen alle von uns hin und wieder hin, was den sicheren Untergang für jegliche staubfreie Kleidungsstücke und Körperteile bedeutete.

Am eiskalten Kratersee

Am eiskalten Kratersee

Doch nach etwa drei Stunden kamen wir am Segara Anak, dem Kratersee an. Dieser war aber so eisig kalt dass sich nur ein paar weige Mammuts reintrauten. Zum Glück gab es aber ganz in der Nähe auch heisse Quellen. Und heiss waren sie! Ein kleiner Wasserfall floss in ein grosses Becken warmen Wassers, welches mit mehreren kleineren Becken verbunden war. Die ganz mutigen (wozu ich definitiv nicht gehörte) sprangen, angefeuert von den Leuten unten, vom etwa sieben Meter hohen Wasserfall, alle anderen genossen einfach das dringend benötigte Bad.

Baden in den Hot Springs

Baden in den Hot Springs

Ein wohlverdientes Nickerchen später gings dann wieder aufwärts; Auf der anderen Seite des Krates stiegen wir wieder nach oben, wobei der Weg wieder steiler wurde bis schliesslich „klettern“ eine bessere Bezeichnung unserer Aktivität war als „wandern“. Als wir den Guide irgendwann fragten, wie weit es noch sei verkündete er: „Eine Stunde“, und fügte stolz hinzu, „Heute Abend wird es ein grosses Feuer geben!“

Ich freute mich, dass auch mal etwas zusätzlich zum normalen Programm passierte und kletterte weiter den Berg hinauf. Tatsächlich kamen wir dann nach etwa einer Stunde wieder am Kraterrand an, nun auf einer anderen Seite des Vulkans. Wir alle waren noch K.O. von den ersten zwei Tagen Tracking und waren uns bewusst, dass wir am nächsten Morgen sehr früh aufstehen mussten um den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Rinjani zu sehen, so wollten wir bereits kurz nach Sonnenuntergang, um etwa halb sieben, in den Schlafsack schlüpfen um uns wenigstens halbwegs zu erholen.

Das Zeltlager am Gipfel des Rinjani

Das Zeltlager am Gipfel des Rinjani

Doch da war ja noch das grosse Feuer…

Schon während der gesamten Wanderung war uns der Müll aufgefallen, der überall entlang des Pfades und noch viel intensiver in den Camps verstreut war. Teilweise waren auch Abfallreste in den heruntergebrannten Feuern zu erkennen, die ab und zu entlang des Wanderwegs auftauchten.

Doch nun war direkt vor unseren Zelten ein grosser Müllhaufen aufgebaut worden. Man konnte die verfaulenden Essensreste in den Müllsäcken sehen, PET-Flaschen und Alu-Dosen, Eierkartons und, wie könnte es anders sein, Flip-Flops. Sogar Glas war zu erkennen.

Müll mit Aussicht

Müll mit Aussicht

Nachdem die Sonne untergegangen war wurde das ganze Kunstwerk angezündet. Es stank fürchterlich und der Wind wehte den ganzen Rauch selbstverständlich genau zu unseren Zelten. Das Feuer war tatsächlich gross, doch hatte ich mir das Ganze etwas anders vorgestellt. Doch die Flammen würden noch lange an dem Abfall zu zehren haben und so legten wir uns trotzdem schlafen. In den Zelten stank es nicht weniger als im Freien, doch irgendwann schlief ich dann doch ein.

Ich verstehs nicht...

Ich verstehs nicht…

Tag 3 – Das ist ja der Gipfel!

Um zwei Uhr morgens standen sieben von uns neun auf um die letzten tausend Höhenmeter in rund dreienhalb Stunden zurückzulegen, in allumfassender Dunkelheit. Nur die Sterne schienen kalt vom Himmel und wenn man den steilen Kiespfad nach oben schaute sah man die Lichter der Stirnlampen anderer Wanderer, die früher aufgebrochen waren. Dabei war ich, das spanische Pärchen, natürlich die Niederländerin, die die ersten zwei Tage immer zuvorderst gegangen war sowie der chinesische Vater mit seinem zwölfjährigen Sohn und natürlich der Guide. Nur die Mutter der chinesischen Familie sowie der Deutsche, der an beiden Füssen hässliche Blasen hatte versuchten den Aufstieg gar nicht erst.

Schon nach wenigen Minuten wurde klar, dass dieser letzte Teil des Wanderwegs ganz anders war als der Rest des Tracks. Es waren nicht mehr Felsen, die es hinaufzusteigen galt, kein sandiger oder von Wurzeln übersähter Boden, sondern nur noch Kies. Kies, der einen bei jedem Schritt, den man aufwärts ging einen halben zurückrutschen liess, Kies, der eine zehnmal so grosse Staubwolke aufwirbeln liess, als wir es bisher gewohnt waren, Kies, der sich in die Schuhe schlich, um da bei jedem weiteren beschwerlichen Schritt zu drücken.

Der steile Kiesweg von zuoberst

Der steile Kiesweg von zuoberst

Etwa nach einer Stunde gaben der chinesische Vater und sein Sohn auf und kehrten zum Zeltlager zurück. Es war zu kalt, war die Begründung, und es war kalt. Und mit jeden zurückgelegten hundert Höhenmetern wurde es kälter. Bald begannen meine Hände zu schmerzen, dann die Füsse. Man könnte meinen wenn man so steil den Berg hochsteigt würde einem schon warm, doch es reichte nicht, alle von uns froren. Dazu ging ein leichter aber eisiger Wind, der alles durchdrang.

Aus zwei Uhr morgens wurde drei Uhr, dann vier, dann fünf, und es ging immer aufwärts, ausnahmslos. Es gab keine Abschnitte mehr, wo es kurz mal ein wenig geradeaus oder gar abwärts ging, es ging nur noch aufwärts.

Morgenrot in der Kälte

Morgenrot in der Kälte

Nach langer Zeit führte der breite Kiesweg um eine langgezogene Kurve und plötzlich hörten wir Leute die sich lautstark beglückwünschten, schrien und jubelten. Unvermittelt standen wir plötzlich da, zuoberst. Weiter ging es nicht mehr. Ich hatte noch nie zuvor einen so hohen Berg bestiegen und der Rinjani war sicherlich nicht gerade die einfachste Wahl, doch da war ich, noch vor dem Frühstück und stand auf dem Gipfel des 3726 Meter hohen Rinjani.

Ganz zu oberst

On top of the World

Wir gesellten uns zu den bereits anwesenden Hikers die teilweise in weiser Voraussicht ihren Schlafsack mitgebracht hatten, worin sie nun nicht ganz so heftig zitterten wie alle anderen. Bis zum Sonnenaufgang dauerte es noch gute vierzig Minuten, doch eines der Mammuts hatte Kekse für uns mitgebracht, welche uns dringend benötigte Energie lieferten. Dann wurde der orange Streifen am Horizont immer breiter, bis sich eine ebenfalls orange Kugel majestätisch davon erhob. Meine steifen Finger hatten Mühe den Fotoapparat hervorzuholen und ein paarmal abzudrücken, doch als die Sonne immer höher steieg wurde es etwas wärmer.

Endlich ein wenig Wärme

Endlich ein wenig Wärme

Ehrlich gesagt fand ich den Sonnenuntergang am ersten Tag viel schöner, doch da in diesem Moment zuoberst auf der Spitze des Rinjani zählte nicht der Sonnenaufgang, sondern schlicht das Gefühl es geschafft zu haben.

Jetzt bei Tageslicht war auch der Gurung Barujari, der Vulkan im Vulkan und der umfassende See wieder sichtbar. Über dem See hatte sich eine leichte, gleichmässig verteilte Nebelschicht gebiltet, was dem Gewässer einen geisterhaftes Aussehen verlieh.

Gespenstisch aber wunderschön

Gespenstisch aber wunderschön

Nachdem das Morgenrot verschwunden war und die Sonne vom stahlblauen Himmel schien begannen wir den Abstieg. Dieser war so leicht wie der Aufstieg schwer gewesen war: Nun wurden wir nicht mehr bei jedem Schritt einen halben zurückgeschoben, nein, wir bekamen für jeden Schritt einen zweiten und dritten geschenkt, den wir kontrolliert den Berg hinunterrutschten.

Jeder zweite Schritt war geschenkt

Jeder zweite Schritt war geschenkt

Als wir wieder im Camp ankamen waren meine Schuhe mit Kies gefüllt und ich fühlte mich als wäre bereits Mittag, doch es gab erst Morgenessen, schliesslich hatte der Tag erst begonnen und wir hatten noch sieben Stunden Wanderng vor uns.

Bald schon begannen wir mit dem Abstieg, der wieder durch staubiges, teils wurzeliges Gelände führte. Wirklich steil war es nicht mehr, doch anders als beim Aufstieg, wo unser Weg durch waldiges Gebiet führte waren wir jetzt auf weiten Wiesen gelblichen Grases unterwegs.

Gras, Sand und Staub

Gras, Sand und Staub

Der Deutsche mit den Blasen an den Füssen war erstaunlich happy, als er mir erzählte, dass er zwei Schmerzmittel geschluckt hat, die normalerweise bei Schwerverletzten verwendet werden, war auch klar wieso. Gegen Ende unserer Reise war ich fast immer zusammen mit dem Deutschen an der Spitze der Gruppe.

Unsere Tour endete in einem kleinen Dörfchen, wo erneut ein Pick-Up für uns bereitstand. Diesmal dauerte die Fahrt länger; Gut eine Stunde tuckerten wir durch die kleinen, belebten Orte Lomboks, den Rinjani stetig im Rücken.

Mehr kitschige und wunderschöne Bilder gibts auf Flickr!

5 Kommentare

  • Emilio sagt:

    Fantastico!

    Was für ein Tripp du da wieder gemacht hast und hey – Gratulation dass du da rauf bist und so tolle Fotos für uns geschossen hast!

    REEEESPEKT!

    Cheers
    Emilio

  • Edith sagt:

    Gratuliere dir Stefan, echt toll wie du das gemeistert hast. Trotz den Strapazen hat sich diese Tour gelohnt gell? Ein Erlebnis, dass du wohl nie vergessen wirst.

    Danke für die fantastischen Fotos. Dein Bericht einmal mehr so lebhaft geschrieben, dass man nachvollziehen kann, wie du dich gefühlt hast. Der Gipfel als Höhepunkt deiner Tour muss unbeschreiblich gewesen sein.

    Geniesse weiterhin deine Reise. Ich wünsche dir noch viele solche unvergessliche Augenblicke.

    Herzlichst
    Mami

  • Beni Baumeler sagt:

    Hoi Stefan

    Kann mich Emilio nur anschliessen. Tolle Leistung und du warst bei den wenigen, die nicht aufgegeben haben. Gratuliere dir!

    Papi

  • Bruno Schwander sagt:

    Hallo Stefan
    Ich weiss gar nicht mehr, ob auch mal da oben war, jedenfalls habe ich keine Durchquerung gemacht.
    Im nachhinein lohnen sich solche Wanderungen immer.
    Damals war auch der Bromo auf Jawa populär, nicht so hoch aber auch spektakulär.

    • Stefan sagt:

      Hoi Götti

      Ja wenn man da vor tausend Höhenmetern steht verflucht man den Berg, sich selbst und alles Mögliche, aber im Nachhinein war es dann doch ein schönes Erlebnis.

      Auf den Bromo wollte ich auch, übersprang ihn dann aber, weil er zu weit entfernt war von allem Anderen was ich gerne besuchen würde.

      Naja ich war sicher nicht das letzte Mal in Indonesien 🙂

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