Also. Ich habe gute Neuigkeiten, ich habe bessere Neuigkeiten und ich habe ganz schreckliche Neuigkeiten.Weiterlesen
Sand und Spaghetti
In Paracas regnet es einmal alle 18 Jahre. Das erzählte uns der Guide auf der Fahrt durch den nahen Nationalpark. Wenn du nicht genau an diesem einen Tag in Paracas bist kannst du den wunderschönen Quai des Dörfchens entlang schlendern und den Schiffchen beim schaukeln zusehen. Dann kannst du dich auf ein Bänkchen setzen und ein Buch lesen oder einfach die Leute beobachten, die dasselbe tun wie du: Die Atmosphäre geniessen.Weiterlesen
Huaraz – Wortwörtlich Atemberaubend
Huaraz ist eine dieser Städte die einfach viel zu viele Hunde haben. Ich habe nichts gegen Hunde im Allgemeinen, nur gegen diejenigen, die mich grundlos zerfleischen wollen. Und wenn du eine Strasse entlang gehst und in 50 Metern Entfernung einen Hund siehst hast du keine Chance zu wissen ob der aggressiv ist oder nicht. Bis er dich anspringt. Besser die Strassenseite wechseln.Weiterlesen
Reisealltag in Lima
Mein erster Eindruck von Lima war laut, dreckig und eng aber auch freundlich. Wie immer verzichtete ich bereitwillig auf den Service der netten Herren die mir am Flughafen zu hunderten „Taxi“ zuriefen und machte lieber Gebrauch vom lokalen Busnetzwerk, was nur ein zwanzigstel kostete und und kulturell viel spannender war.Weiterlesen
Ein Jahr Weltreise
Heute vor genau einem Jahr, am 13. Juli 2015 um 11:00 Uhr hob mein Flieger in Zürich ab. 16 Stunden und 15 Minuten später landete ich in Singapur, ohne den blassesten Schimmer auf was ich mich da eingelassen hatte.Weiterlesen
Der Stein der nicht so Weisen von Guatape
Es war einmal ein Stein. Ein sehr, sehr, sehr grosser Stein. Der hatte es leid immer von seinen hartherzigen Geschwistern rumgeschubst zu werden, also wanderte er aus seinem Zuhause in den Anden aus. Doch irgendwo auf dem Weg stiess er sich seinen imaginären Zeh, fiel hin und stand nie wieder auf.Weiterlesen
Nachdenklich in Medellín
Medellin, ach Medellin, was soll ich nur darüber erzählen? Die Stadt ist ganz schön, keine Frage, und es hat schon seine Gründe warum ich jetzt drei Wochen hier war. Aber so viel habe ich dann in dieser Zeit auch wieder nicht gemacht; Ich habe entweder wie besessen programmiert oder war krank.Weiterlesen
Ciudad Perdida – Die verlorene Stadt – Teil 2
Ciudad Perdida war überwältigend, doch als wir endlich da oben ankamen sahen wir erstmal nicht so viel. Ein paar überwachsene Steinruinen, von welchen nur die Fundamente übrig blieben und dazu eine gewaltige Ladung Moskitos oben drauf.Weiterlesen
Ciudad Perdida – Die verlorene Stadt – Teil 1
Schon in Asien habe ich mehrmals gehört, dass ich unbedingt Ciudad Perdida besuchen sollte, falls es mich jemals nach Kolumbien verschlägt. Das sei wahnsinnig schön und wahnsinnig anstrengend. Da konnte ich ja kaum „Nein!“ sagen, auch wenn die Wanderung vier Tage dauerte.Weiterlesen
Cartagena – Von Burgen und Piraten
Nach einem langen Tag mit viel Anstehen kam ich endlich in Cartagena an und wollte mir gleich mal die Gelbfieber-Impfung holen. Die solle hier in Kolumbien an den Flughäfen gratis zu erhalten sein, hatte ich gehört. Der Typ da erzählte mir aber, dass ich sie da nicht bekommen könne, gab mir aber eine Adresse.Weiterlesen