Tag Archives: Peru

Worum es hier wirklich geht

Ich sitze gerade in einem Starbucks im Flughafen von Lima. Es ist 02:54 Uhr morgens und ich bin hellwach. Mein Anschlussflug nach Pucallpa hat Verspätung und wird erst um 09:30 abfliegen. Scheiss Situation, richtig? Falsch.Weiterlesen

Das Meer auf 3800 Metern

Ich bin am Meer! Naja, fast. Und ich war es, jetzt ja nicht mehr. Der Titicacasee ist so riesig dass man ihn das Titicacameer nennen sollte. Der See hat einige kleine und grosse Inseln und an vielen Stellen ist das gegenüberliegende Ufer nicht sichtbar. Das lasse ich einfach mal gelten.Weiterlesen

Der lange Weg nach Machu Picchu

Wenn du mich fragst ist Arbeiten ja viel lustiger wenn dir ein Lama dabei zusieht. Über drei Wochen war ich nun in Cusco und habe eigentlich nichts anderes gemacht als zu Arbeiten und die skurilen Frauen anzulächeln die mit ihren Baby-Lamas spazieren gehen.Weiterlesen

Sand und Spaghetti

In Paracas regnet es einmal alle 18 Jahre. Das erzählte uns der Guide auf der Fahrt durch den nahen Nationalpark. Wenn du nicht genau an diesem einen Tag in Paracas bist kannst du den wunderschönen Quai des Dörfchens entlang schlendern und den Schiffchen beim schaukeln zusehen. Dann kannst du dich auf ein Bänkchen setzen und ein Buch lesen oder einfach die Leute beobachten, die dasselbe tun wie du: Die Atmosphäre geniessen.Weiterlesen

Huaraz – Wortwörtlich Atemberaubend

Huaraz ist eine dieser Städte die einfach viel zu viele Hunde haben. Ich habe nichts gegen Hunde im Allgemeinen, nur gegen diejenigen, die mich grundlos zerfleischen wollen. Und wenn du eine Strasse entlang gehst und in 50 Metern Entfernung einen Hund siehst hast du keine Chance zu wissen ob der aggressiv ist oder nicht. Bis er dich anspringt. Besser die Strassenseite wechseln.Weiterlesen

Reisealltag in Lima

Mein erster Eindruck von Lima war laut, dreckig und eng aber auch freundlich. Wie immer verzichtete ich bereitwillig auf den Service der netten Herren die mir am Flughafen zu hunderten „Taxi“ zuriefen und machte lieber Gebrauch vom lokalen Busnetzwerk, was nur ein zwanzigstel kostete und und kulturell viel spannender war.Weiterlesen