Alle haben sie mich gewarnt, die Leute die mir von Bangkok erzählten: Überall in Thailand seien die Leute nett nur in Bangkok würden sie dich am liebsten lebendig häuten, oder so kam es rüber. Ich kann Bangkok nicht mit dem Rest von Thailand vergleichen, ich war ja noch nicht da, ich kann aber sagen dass die Leute nicht weniger freundlich waren als in Malaysia oder Indonesien oder auf den Philippinen.
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El Nido – A Paradise within a Paradise
Nachdem ich die hundert Kilometer von Coron nach El Nido mittels Fähre überbrückt hatte traf ich erstmal einen Franzosen. Die Fahrt auf dem 3/4-leeren 80-Personen-Schiff hatte siebeneinhalb Stunden gedauert, der Motor war ohrenbetäubend, das Essen menschenunwürdig. Gemeinsam suchten wir ein Hostel, den Rest unseres Aufenthalts verbrachten wir mehr oder weniger zusammen.Weiterlesen
Lernen im Regen zu tanzen
Während meinem sechstägigen Aufenthalt in Coron habe ich so einiges unternommen. Das Wetter versuchte dabei die Rolle des Spielverderbers zu spielen, allerdings ohne viel Erfolg. Der Regen hier ist warm, das Meerwasser auch, nass wird man sowieso und die Küsten, Strände und Wälder sahen auch bei Regen bezaubernd aus.Weiterlesen
Reisen auf philippinisch
Ich könnte schwören die Kakerlake, die heute Morgen ihre langen Fühler aus dem Abflussloch des Lavabos streckte hat mich angelächelt und „Willkommen auf den Philippinen!“ gesagt. Seit ich vor einer Woche von Puerto Princesa aufgebrochen bin war ich an drei komplett verschiedenen Orten: Ich war in der Grossstadt Cebu, dem winzigen Strandparadies Panglao und bin jetzt hier in der Kleinstadt Dumaguete angekommen.Weiterlesen
Puerto Princesa – Sauber, freundlich, sehenswert!
Ich war bereits seit vierundzwanzig Stunden wach als ich am Flughafen in Puerto Princesa ankam. Ich war müde, doch ich stellte mich darauf ein, mit dem Tricycle-Fahrer um den Preis der Fahrt zu verhandeln. Als er mir dann aber direkt einen überaus fairen Preis nannte (50 Pesos, 1 CHF für 3km) war ich positiv überrascht.Weiterlesen
Einfach mal Nichts
Der heutige Beitrag ist anders als die Anderen, die ich bisher geschrieben habe. Ich habe die letzten paar Tage keine spannenden Abenteuer erlebt und keine wahnsinnigen Leistungen erbracht, nein, ich habe fast nichts gemacht.Weiterlesen
Von schreienden Tierschützern und gemäldeverkaufenden Raubtieren
Während der Bus mit offener Tür vor sich hin rollte fragte ich mich wieder mal wo ich hier gelandet war. Kurz zuvor war er losgefahren, als ich erst mit einem Bein im Bus war. Yogyakarta ist.. speziell. Aber ich beginne besser mit den beiden Gründen, warum ich hergekommen bin: Borobudur und Prambanan.Weiterlesen
Die schönste Müllverbrennungsanlage der Welt
Ich war da, ganz zu oberst auf 3726 Metern über Meer und fror mir den Arsch ab. Es war jetzt genau sechs Uhr morgens. Bis zum Sonnenaufgang würde es noch etwa zwanzig Minuten dauern, doch der Lichtstreif am Horizont wurde schon breiter. Um mich herum sassen die anderen drei meiner Gruppe, die es bis ganz auf den Gipfel des Rinjani geschafft hatten sowie um die hundert andere Wanderer, die zitternd um uns herumwuselten.Weiterlesen
Geburtstag feiern und vieles mehr auf Langkawi
Heute ist mein fünfter Tag im Inselparadies Langkawi. Es ist so schön hier, ich kann es kaum fassen. Die erstaunlich grosse Insel ist komplett von dichtem Dschungel bewachsen, nur unterbrochen von verschlafenen Örtchen und ruhigen Strassen. Dazu kommen wunderschöne Strände, Wasserfälle, bergiges Gelände im Zentrum der Insel und dutzende kleinere Inseln, die Langkawi umgeben.Weiterlesen
Wie ich beinahe von 30 Affen zerfleischt wurde
Dabei hatte meine Beziehung mit den malaysischen Primaten in Kuala Lumpur so gut angefangen… Aber ich erzähle die Geschichte besser von Anfang an. Vor ein paar Tagen kam ich in George Town auf Penang an. Von Anfang an gefiel mir die Stadt sehr gut. Die Atmosphäre war viel entspannter als in Kuala Lumpur und die Strassen waren zwar dreckiger und der Verkehr gefährlicher, doch es gab hier auch viele Kultur, die sich häufig gleich am Strassenrand entfaltete.Weiterlesen